Sonntag, 11. November 2007
Guten Morgen
cobi5001, 06:53h
Wieder ist eine Nacht vorbei. Der Tag hat mich wieder.
Der Sonntag, er war früher ein Tag der Freude, heute sind es nur die Gedanken an die nächsten Woche, die mich beschäftigen. Zuviel ist passiert, zuviel, ohne nicht immer daran zu denken.Ich finde keine Ruhe mehr.
Für euch einen schönen Sonntag
Der Sonntag, er war früher ein Tag der Freude, heute sind es nur die Gedanken an die nächsten Woche, die mich beschäftigen. Zuviel ist passiert, zuviel, ohne nicht immer daran zu denken.Ich finde keine Ruhe mehr.
Für euch einen schönen Sonntag
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wolf smid,
Montag, 12. November 2007, 02:39
Um die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen könnte Aufschreiben helfen. Zu Papier bringen was geschehen ist, könnte alles ein wenig ordnen und den Kopf wieder frei machen.
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cobi5001,
Dienstag, 13. November 2007, 09:56
Danke
Danke für deine Worte. Werde es mal aus probieren. Wobei es müssen auch Lösungen her.
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wolf smid,
Dienstag, 13. November 2007, 11:09
Bittesehr. :-)
Man schreibt zuerst auf womit all das begann, dass einem Gedanken macht. Möglichst genau, das ist wichtig. Die Worte die gefallen sind, die Gefühle die man hatte, wo sich was abgespielt hat usw.
Dann, nach dem Aufschreiben, geht man erneut durch, liest und findet die eigenen Gedanken und sieht zu, dass man noch mehr Einzelheiten dazu entdeckt. An welchem Tage, zu welcher Uhrzeit, etwas geschah.
Der ganze (therapeutische = heilsame) Zweck ist, die eigene Aufmerksamkeit und Konzentration immer wieder erneut auf jene Szenen zu lenken, die kritisch waren. Dies bewirkt, dass sich die entstandene Belastung zu lösen beginnt. Wenn man gut arbeitet, geht man jene Szenen die wichtig erscheinen, beim Aufschreiben so durch, dass man sie in der Erinnerung vor seinen geistigen Augen wieder sieht.
Natürlich verhält es sich so, dass man unangenehme Vorkommnisse möglichst meiden möchte und nicht mehr an sie denken will, sie eher sucht zu vergessen. Aber genau das bewirkt, dass ihre unangenehmen Folgen, Unruhe usw. bestehen bleiben.
Der ganze einfache Trick ist: Seine Aufmerksamkeit solange darauf zu lenken, bis sich die Sache geordnet hat und bis sie sich merklich beruhigt hat. Es ist eine Art Hausmittel das man kennen und verwenden sollte. Im Idealfall kann sich etwas ganz lösen und es geht einem wieder gut.
Viel Erfolg! Vielleicht magst du ja dann erzählen wie es gewirkt hat. Die Lösungen wirst du selbst finden wenn die Belastung sich reduziert hat!
Man schreibt zuerst auf womit all das begann, dass einem Gedanken macht. Möglichst genau, das ist wichtig. Die Worte die gefallen sind, die Gefühle die man hatte, wo sich was abgespielt hat usw.
Dann, nach dem Aufschreiben, geht man erneut durch, liest und findet die eigenen Gedanken und sieht zu, dass man noch mehr Einzelheiten dazu entdeckt. An welchem Tage, zu welcher Uhrzeit, etwas geschah.
Der ganze (therapeutische = heilsame) Zweck ist, die eigene Aufmerksamkeit und Konzentration immer wieder erneut auf jene Szenen zu lenken, die kritisch waren. Dies bewirkt, dass sich die entstandene Belastung zu lösen beginnt. Wenn man gut arbeitet, geht man jene Szenen die wichtig erscheinen, beim Aufschreiben so durch, dass man sie in der Erinnerung vor seinen geistigen Augen wieder sieht.
Natürlich verhält es sich so, dass man unangenehme Vorkommnisse möglichst meiden möchte und nicht mehr an sie denken will, sie eher sucht zu vergessen. Aber genau das bewirkt, dass ihre unangenehmen Folgen, Unruhe usw. bestehen bleiben.
Der ganze einfache Trick ist: Seine Aufmerksamkeit solange darauf zu lenken, bis sich die Sache geordnet hat und bis sie sich merklich beruhigt hat. Es ist eine Art Hausmittel das man kennen und verwenden sollte. Im Idealfall kann sich etwas ganz lösen und es geht einem wieder gut.
Viel Erfolg! Vielleicht magst du ja dann erzählen wie es gewirkt hat. Die Lösungen wirst du selbst finden wenn die Belastung sich reduziert hat!
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cobi5001,
Dienstag, 13. November 2007, 11:25
Nochmal guten Tag
Ich muß sagen der Text hat mich gefreut, aber ich glaube, ich muß noch etwas dazu sagen. Meine Probleme löst man nicht damit, das ich etwas erledige oder mich z. B. bei einem Menschen entschuldige oder eine Arbeit noch mals mache. Bei mir ist es so, wie vielleicht bei vielen, das man nicht mehr aus dem Kreislauf heraus kommt um all seine Verpflichtungen ( Geld ) nach zu kommen. Um ein Loch zu stopfen, reißt man ein neues wieder auf.
trotzdem Danke.
trotzdem Danke.
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